Arbeit 4.0 und Gender – Mehr Geschlechtergerechtigkeit durch flexible Arbeitsmodelle?
Mobiles Arbeiten in einer flexibilisierten Arbeitswelt birgt einerseits Chancen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, andererseits aber auch die Gefahr der Selbstausbeutung durch die Entgrenzung von Arbeit und Freizeit. Wie wirken sich flexible Arbeitsmodelle auf Berufs- und Karriereverläufe und die partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit aus?
In diesem Themendossier finden Sie aktuelle Literatur und weiterführende Links zu den Auswirkungen mobiler Arbeit auf die Arbeits- und Lebenssituation von Frauen und Männern.
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Familie im Arbeitsumfeld (08.02.2024)
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. -
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Zukunft gestalten - Digitale Transformation geschlechtergerecht gestalten (01.10.2019)
Deutscher FrauenratBeschreibung
Postitionspapier des Deutschen Frauenrats (10/2019).
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Ergebnisse des Forschungsprojekts „prentimo – präventionsorientierte Gestaltung mobiler Arbeit“ (23.05.2019)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Das Lebenselixier mobiler Arbeit ist die Autonomie und Selbststeuerung der Mitarbeiter*innen. Sie bringt Beschäftigten neue Freiheiten ihre individuellen Bedürfnisse, mit den Anforderungen der Arbeitswelt zu vereinbaren. Mobiles Arbeiten führt zu neuen physischen und psychischen Belastungen – die Grenzen von Arbeits- und Lebensbereichen überlappen zunehmend. Gesundheitserhaltende mobile Arbeit bedarf beteiligungsorientierter Gestaltung ihrer Rahmenbedingungen durch betriebliche Interessensvertretungen.
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Women are less likely to be replaced by robots and might even benefit from automation (14.09.2018)
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Vereinbarkeit muss smart sein (29.05.2018)
Prognos-AGBeschreibung
Wie können wir verhindern, dass aus digitaler Erreichbarkeit der Zwang zur ständigen Verfügbarkeit wird? Unternehmen brauchen eine digitale Vereinbarkeitsstrategie, sagt Prognos-Expertin Dagmar Weßler-Poßberg.
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Digitale Vereinbarkeit - Home-Office und mobiles Arbeiten (25.01.2018)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Broschüre zum Thema Home-Office und mobiles Arbeiten - eine Toolbox für Unternehmen und Beschäftigte mit Familienaufgaben
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„Mobiles Arbeiten“ – Status quo, Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Zukunftsaussichten (08.11.2017)
Beschreibung
Christiane Flüter-Hoffmann, Mobiles Arbeiten, Düsseldorf, 2.11.2016, auf dem Aktionstag Familie@Beruf.NRW
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Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (08.11.2017)
Beschreibung
Familien wünschen sich verstärkt eine partnerschaftliche Aufgabenteilung – die Digitalisierung bietet neue Chancen hierfür.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen (08.11.2017)
Beschreibung
Die Autoren der Studie untersuchten, wie weit Telearbeit, Homeoffice und mobile Arbeit in nordrhein-westfälischen Unternehmen verbreitet sind. Zudem haben sie in Erfahrung gebracht, wie Personalverantwortliche mobilen Arbeitsformen gegenüber eingestellt sind.
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Frauen und Digitalisierung: Chance oder Risiko? (08.11.2017)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Sie kann das Arbeiten im Home-Office und damit eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, aber auch zu mehr Stress, Überwachung und Multitasking führen: Der DGB hat in einer Studie erstmals untersucht, wie sich die Digitalisierung auf die Arbeitsbedingungen von Frauen auswirkt - und wo es Unterschiede zu den Männern gibt.
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Digitalisierung bietet Chancen für Frauen (08.11.2017)
Institut für Weltwirtschaft an der Universität KielBeschreibung
Mit Hilfe der Digitalisierung kann die Gleichstellung von Frauen und Männern verbessert werden. Außerdem hält das digitale Zeitalter beruflich mehr Chancen für Frauen bereit als für Männer. Allerdings muss die Politik die richtigen Weichen stellen, damit Frauen diese besseren Chancen auch nutzen können.
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Blog "Beruf und Familie" (08.11.2017)
Beschreibung
Vereinbarkeit, Beruf und Familie und verwandte Themen im Blog.
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Den digitalen Umbruch von Arbeit als Chance für Frauen nutzen - Gestaltungsszenarien für Forschung und Entwicklung (24.07.2017)
Beschreibung
Folien zu dem Vortrag von Anja Bultemeier & Kira Marrs im Rahmen der Konferenz „Frauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen“ 18. März 2016, IHK Akademie München
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Frauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen (24.07.2017)
Beschreibung
Die Broschüre dokumentiert die Ergebnisse des Verbundprojekts „Frauen in Karriere – Fokus Forschung und Entwicklung. Zukunftsorientierte Gestaltung von Frauenkarrieren in IT und Ingenieurwesen“ des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung München und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Frauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen (24.07.2017)
Beschreibung
Folien von Kira Marrs und Anja Bultemeier im Rahmen des Workshops 2 „Gender: Teilhabe an der Gestaltung der digitalen Welt.“ Ver.di-Digitalisierungskongress „Arbeit und Gesellschaft 4.0: Mitbestimmen, Mitgestalten“ Berlin, 17. Oktober 2016
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Verantwortung, Flexibilität und neue Freiräume im Job werden geschätzt – aber nicht von allen (03.04.2017)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
Passt das Job-Profil nicht zum Naturell eines Arbeitnehmers, leidet die Arbeitszufriedenheit. Der Unterschied in der Zufriedenheit gegenüber einem Job, bei dem Verantwortung, Autonomie, Arbeitszeit- und Homeoffice-Regelungen den individuellen Präferenzen entsprechen, ist etwa vergleichbar mit dem Unterschied in der Lebenszufriedenheit zwischen Erwerbstätigen und Arbeitslosen. Das ist ein erstes Ergebnis der Studie „Arbeiten in Deutschland“, die das IZA und die XING AG jetzt in Berlin vorgestellt haben.
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Digitalisierung belastet Familienleben und Gesundheit (02.03.2017)
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Eine Studie der Universität St. Gallen legt dar, dass die zunehmende Digitalisierung unter anderem zu Erschöpfung und Einschlafschwierigkeiten beitragen kann.
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Familien wünschen sich digitale Lösungen, um mehr Zeit für Kinder zu haben (02.03.2017)
Beschreibung
Studie von McKinsey, Bundesfamilienministerium und Microsoft: Hausarbeit und Weg zum Arbeitsplatz sind die größten Zeitfresser in Familien – 25 Stunden pro Woche für diese lästigen Routineaufgaben – Marktpotenzial von 40 Mrd. Euro
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"Eine fundamentale Veränderung unserer Arbeitswelt" (02.03.2017)
Beschreibung
Die Digitalisierung und Frauen, für die Karriere selbstverständlich ist: Warum die Zukunft der Arbeitswelt weiblich ist, erklärt die Soziologin Christiane Funken.
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Microsoft-Studie: Mädchen können durch weibliche Vorbilder und mehr Praxiserfahrungen für MINT-Disziplinen begeistert werden (02.03.2017)
Beschreibung
Im Alter von elf bis 16 Jahren ist das Interesse von Mädchen in Deutschland für MINT-Fächer am stärksten. Danach sinkt das Engagement in diesen Schwerpunkten rapide und kehrt oft nicht zurück. Das zeigt die aktuelle Studie „The When & Why of STEM Gender Gap“, die KRC Research im Auftrag von Microsoft in zwölf europäischen Ländern durchgeführt hat.